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Landtagswahl in NÖ am 3. März 2013

Weil es für das Land das Beste ist, frühzeitig Klarheit zu schaffen, wird die NÖ-Landtagswahl am 3. März 2013 stattfinden. "Mein Versprechen im Jahr 2008 war: Fünf Jahre harte Arbeit für Niederösterreich, denn gewählt wird regulär nach fünf Jahren. Taktieren mit Wahlterminen ist nicht die niederösterreichische Art", betonte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Rahmen einer Pressekonferenz.

Klare Verhältnisse am Wahltag wünschenswert
Für Landeshauptmann Pröll bedeutet die Entscheidung für den Wahltermin am 3. März 2013: "Zum einen noch harte Arbeit bis Mitte Februar, dann 2,5 Wochen kurzer, intensiver Wahlkampf und am Tag nach der Wahl sofort die Arbeit fortsetzen. Die NÖ Landsleute haben in den letzten fünf Jahren jedenfalls ein sehr genaues Bild über die Arbeit im Land bekommen. Ich erhoffe und erwünsche mir am Wahltag wieder klare Verhältnisse. Das Land ist damit in seiner Entwicklung sehr gut gefahren." Keine Zeit für lange Wahlkämpfe
In Niederösterreich haben in den letzten fünf Jahren vor allem die Leitner-SPÖ, FPÖ und Grüne keine Möglichkeit ausgelassen, um Niederösterreich und die VP NÖ durch den Dreck zu ziehen. Da wurde gestritten, angepatzt und sogar zum Mittel der Lüge gegriffen. Weil die täglichen Angriffe der politischen Mitbewerber bis zum Wahltag mit Sicherheit noch intensiver werden, sorgt der 3. März 2013 für einen kurzen Wahlkampf. Denn für Pröll brauche das Land gerade jetzt alles andere als lange Auseinandersetzungen: "Wir haben trotz eines schwierigen Umfeldes eine wirtschaftliche Dynamik. Wir müssen gegen die internationale und nationale Konkurrenz bestehen. Wir wissen, dass die Zeit nicht einfacher wird." In NÖ wird regulär gewählt – klares Zeichen für Stabilität
"Niederösterreich ist aus derzeitiger Sicht das einzige Bundesland, in dem nächstes Jahr regulär gewählt wird, so wie es die Verfassung vorsieht und so wie es die Menschen erwarten. Das ist ein Zeichen für Stabilität, Berechenbarkeit und Sicherheit, was Niederösterreich ausmacht und Niederösterreich von den anderen Bundesländern unterscheidet", so Pröll.

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