Eines dieser Angebote ist die schulische Nachmittagsbetreuung, die nun weiter ausgebaut wird. „Jährlich werden von Bundesseite 160 Millionen Euro dafür investiert“, berichtet Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer. Besonders wichtig ist ihr, dass damit auch die tägliche Bewegungsstunde umgesetzt wird.
Ebenso hat der Nationalrat die Anhebung der Zuverdienstgrenze beim Kindergeld auf 6.400 Euro beschlossen. Himmelbauer sieht darin einen wichtigen Schritt, Familie und Beruf besser vereinbar zu machen, da auch während man Kindergeld bezieht „noch in seinem Beruf tätig sein kann und so weniger schnell den Anschluss ans Berufsleben verliert“.
Weiters hat der Nationalrat die weitere Mitfinanzierung des Gratiskindergartenjahres beschlossen. „Dieses Kindergartenjahr ist mehr als eine Betreuung, es ist eine vorschulische Förderung, die auf die Volksschule vorbereitet und damit die Bildungschancen der Kinder deutlich verbessert“, so Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer.
Himmelbauer: Weiterer Ausbau der Kinderbetreuung
Für „vielfältige Angebote der Kinderbetreuung“ setzt sich Weinviertel-Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer ein. Eltern sollen selbst entscheiden können, wie sie die Erziehung und Betreuung ihrer Kinder gestalten wollen. Dafür solle es vielfältige Angebote, ohne Zwang, geben. Darauf werde sie auch immer wieder angesprochen, wenn sie im Weinviertel unterwegs ist.
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